Sonderpädagogin, Sonderpädagoge

Pädagoginnen und Pädagogen betreuen und beraten Menschen und unterstützen sie dabei, ein selbständiges und verantwortliches Leben in der Gesellschaft führen zu können.

Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen erziehen, unterrichten und fördern behinderte oder verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche an speziellen Förderschulen oder in Förder- und Integrations- bzw. Inklusionsklassen an Regelschulen.

Voraussetzung für die Tätigkeit ist der erfolgreiche Abschluss der Zweiten Staatsprüfung, die nach Absolvieren des Vorbereitungsdienstes abgelegt wird. Für den Zugang zum Vorbereitungsdienst ist ein entsprechendes Lehramtsstudium mit Masterabschluss oder mit Abschluss Staatsexamen notwendig.

Sonderpädagogik kann an Universitäten studiert werden:

Informationen zum Studiengang Lehramt an Sonderschulen/an Förderschulen für Sonderpädagogik 

Informationen zu formalen Voraussetzungen, Kompetenzen, rechtlichen Regelungen und zur Tätigkeit selbst finden Sie auf berufenet

Eine Sonderpädagogin stellt sich vor auf whatchado

Weitere Informationen beim Verband Sonderpädagogik e.V. (vds)

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Alternativer Titel

Lehrerin, Lehrer Förderschulen

Weiterbildungen/Spezialisierungen

Erziehungswissenschaftlerin, Erziehungswissenschaftler Bildungsmanagerin, Bildungsmanager Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

Gewichtung der benötigten berufsfeldspezifischen Fertigkeiten

Könnte sich dieser Beruf in Zukunft verändern?

Welcher Anteil an Tätigkeiten in diesem Beruf könnte schon heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen theoretisch ausgeführt werden? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat sich dieser Frage angenommen. Klicken Sie hierzu auf den Futuromat des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

Dass Tätigkeiten durch eine Maschine ersetzt werden können, bedeutet nicht, dass die konkrete Tätigkeit auch tatsächlich automatisiert wird. Aber es bedeutet, dass sich die zu erledigenden Tätigkeiten innerhalb der Berufe verändern werden und dass lebenslange Weiterbildung immer wichtiger wird. Lesen Sie hierzu auch die FAQs des Futuromats.