Kunsthistorikerin, Kunsthistoriker

Kunsthistorikerinnen, Kunsthistoriker pflegen, sammeln und erhalten Kunstwerke und Werkgruppen aus Vergangenheit und Gegenwart, z. B. Werke der Bildenden Kunst, wie Architektur, Skulptur, Malerei und Grafik, Kunstgewerbe, in jüngerer Zeit auch der Fotografie, Film- und Videokunst sowie multimedialer Kunstrichtungen (Environment, Aktionskunst, Happening, Fluxus usw.). Sie betrachten kunstgeschichtliche, kunstwissenschaftliche und ästhetische Fragestellungen. Als Ergebnis ihrer Analysen treffen sie wissenschaftlich begründete Aussagen über die inhaltlichen und formalen Strukturen, die geschichtliche Stellung und den aktuellen Gehalt der Kunstwerke und -gegenstände.

Informationen zu formalen Voraussetzungen, Kompetenzen, rechtlichen Regelungen und zur Tätigkeit selbst finden Sie auf berufenet

Weitere Informationen beim Verband Deutschen Kunsthistoriker e.V.

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Welcher Anteil an Tätigkeiten in diesem Beruf könnte schon heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen theoretisch ausgeführt werden? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat sich dieser Frage angenommen. Klicken Sie hierzu auf den Futuromat des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

Dass Tätigkeiten durch eine Maschine ersetzt werden können, bedeutet nicht, dass die konkrete Tätigkeit auch tatsächlich automatisiert wird. Aber es bedeutet, dass sich die zu erledigenden Tätigkeiten innerhalb der Berufe verändern werden und dass lebenslange Weiterbildung immer wichtiger wird. Lesen Sie hierzu auch die FAQs des Futuromats.