Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste der Fachrichtung Medizinische Dokumentation erfassen, verwalten und pflegen Datenbestände in medizinischen Einrichtungen. Sie klassifizieren, prüfen, pflegen und sichern diese Informationen.
Für den Beruf wird eine bundesweit geregelte 3-jährige Ausbildung im öffentlichen Dienst und der Privatwirtschaft in den Bereichen Medizinische Dokumentation, Archiv oder Bilbliothek vorausgesetzt. Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste der Fachrichtung Medizinische Dokumentation arbeiten in Krankenhäusern und Hochschulkliniken, in Forschungseinrichtungen von pharmazeutischen Unternehmen und bei Informationsdienstleistern für medizinische Information und Dokumentation.
Informationen zu formalen Voraussetzungen,
Kompetenzen, rechtlichen Regelungen und zur Tätigkeit selbst finden Sie auf der
berufenet
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Ich möchte mich für diesen Beruf einschätzenWeiterbildungen/Spezialisierungen
Fachwirtin, Fachwirt für Informationsdienste
Medienfachwirtin, Medienfachwirt/Print
Medienfachwirtin, Medienfachwirt/Digital
Gewichtung der benötigten berufsfeldspezifischen Fertigkeiten
Könnte sich dieser Beruf in Zukunft verändern?
Welcher Anteil an Tätigkeiten in diesem Beruf könnte schon heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen theoretisch ausgeführt werden? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat sich dieser Frage angenommen. Klicken Sie hierzu auf den Futuromat des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
Dass Tätigkeiten durch eine Maschine ersetzt werden können, bedeutet nicht, dass die konkrete Tätigkeit auch tatsächlich automatisiert wird. Aber es bedeutet, dass sich die zu erledigenden Tätigkeiten innerhalb der Berufe verändern werden und dass lebenslange Weiterbildung immer wichtiger wird. Lesen Sie hierzu auch die FAQs des Futuromats.