Pädagoginnen und Pädagogen betreuen und beraten Menschen und unterstützen sie
dabei, ein selbständiges und verantwortliches Leben in der Gesellschaft
führen zu können.
Theaterpädagoginnen und Theaterpädagogen nutzen die Mittel des Theaters und des darstellenden Spiels, um Lernende aller Altersstufen zur eigenen aktiven Betätigung und Auseinandersetzung mit sich und ihrer Umwelt anzuregen, ihnen einen ästhetischen Zugang zur Welt des Theaters zu eröffnen oder um durch darstellendes Spiel Prozesse und Abläufe in allen möglichen Wissensgebieten zu veranschaulichen. Sie arbeiten an Theatern und Schauspielhäuser sowie in sozialen und kulturellen Einrichtungen.
Theaterpädagogik kann an Universitäten studiert
werden. Daneben gibt es verschiedene ein- bis vierjährige Weiterbildungen zur/zum Theaterpädagogin/pädagogen nach den Rahmenrichtlinien des Bundesverbandes
Theaterpädagogik (BuT) an zertifizierten Instituten.
Informationen zum Bachelorstudiengang Theaterpädagogik.
Informationen zu formalen Voraussetzungen, Kompetenzen, rechtlichen Regelungen
und zur Tätigkeit selbst finden Sie auf berufenet
Weitere Informationen beim Bundesverband Theaterpädagogik e.V.
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Ich möchte mich für diesen Beruf einschätzenWeiterbildungen/Spezialisierungen
Medienpädagogin, Medienpädagoge Erziehungswissenschaftlerin, Erziehungswissenschaftler Kulturpädagogin, Kulturpädage Theaterwissenschaftlerin, TheaterwissenschaftlerGewichtung der benötigten berufsfeldspezifischen Fertigkeiten
Könnte sich dieser Beruf in Zukunft verändern?
Welcher Anteil an Tätigkeiten in diesem Beruf könnte schon heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen theoretisch ausgeführt werden? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat sich dieser Frage angenommen. Klicken Sie hierzu auf den Futuromat des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
Dass Tätigkeiten durch eine Maschine ersetzt werden können, bedeutet nicht, dass die konkrete Tätigkeit auch tatsächlich automatisiert wird. Aber es bedeutet, dass sich die zu erledigenden Tätigkeiten innerhalb der Berufe verändern werden und dass lebenslange Weiterbildung immer wichtiger wird. Lesen Sie hierzu auch die FAQs des Futuromats.
