Mikrotechnologinnen und Mikrotechnologen stellen Halbleiterprodukte, Optohalbleiter und optoelektronische Anzeigesysteme sowie Schaltungsträger her. Sie arbeiten in Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen oder Unternehmen, die mikrotechnische Produkte herstellen.
Es handelt sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Diese bundesweit geregelte 3-jährige Ausbildung wird in der Industrie, in denfolgenden Schwerpunkten angeboten:Halbleitertechnik Mikrosystemtechnik.
Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Mikrotechnologe/Mikrotechnologin
Verordnung über die Berufsausbildung zum Mikrotechnologen/zur Mikrotechnologin
Informationen zu formalen Voraussetzungen, Kompetenzen, rechtlichen Regelungen und zur Tätigkeit selbst finden Sie auf der berufenet
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Ich möchte mich für diesen Beruf einschätzenAlternativer Titel
Mikromechanikerin, Mikromechaniker; Mikrotechnikerin, MikrotechnikerWeiterbildungen/Spezialisierungen
Industriemeisterin, Industriemeister Fachrichtung Elektrotechnik
Staatlich geprüfte Technikerin, Staatlich geprüfter Techniker Fachrichtung Mikrosystemtechnik
Staatlich geprüfte Technikerin, Staatlich geprüfter Techniker Fachrichtung Leiterplattentechnik
Staatlich geprüfte Technikerin, Staatlich geprüfter Techniker Fachrichtung Maschinentechnik Schwerpunkt Mechatronik
Staatlich geprüfte Technikerin, Staatlich geprüfter Techniker Fachrichtung Elektrotechnik Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnik
Staatlich geprüfte Technikerin, Staatlich geprüfter Techniker Fachrichtung Elektrotechnik Schwerpunkt Automatisierungstechnik
Technische Fachwirtin, Technischer Fachwirt
Geprüfte Prozessmanagerin, Geprüfter Prozessmanager - Mikrotechnologie
Geprüfte Prozessmanagerin, Geprüfter Prozessmanager - Produktionstechnologie
Gewichtung der benötigten berufsfeldspezifischen Fertigkeiten
Könnte sich dieser Beruf in Zukunft verändern?
Welcher Anteil an Tätigkeiten in diesem Beruf könnte schon heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen theoretisch ausgeführt werden? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat sich dieser Frage angenommen. Klicken Sie hierzu auf den Futuromat des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
Dass Tätigkeiten durch eine Maschine ersetzt werden können, bedeutet nicht, dass die konkrete Tätigkeit auch tatsächlich automatisiert wird. Aber es bedeutet, dass sich die zu erledigenden Tätigkeiten innerhalb der Berufe verändern werden und dass lebenslange Weiterbildung immer wichtiger wird. Lesen Sie hierzu auch die FAQs des Futuromats.