Die Kamerafrau/der Kameramann ist verantwortlich für die Kameraführung, geeignete Beleuchtung oder Bildgestaltung bei der Produktion von Filmen. Kamerafrauen und Kameramänner arbeiten technisch und künstlerisch bei der Herstellung von Reportagen und Dokumentationen, Berichten und Spielfilmen mit.
Es gibt unterschiedliche Zugangsmöglichkeiten zu diesem Tätigkeitsfeld. Die schulische Ausbildung an Film- und Fernsehakademien ist durch interne Vorschriften geregelt, die bei den jeweiligen Bildungseinrichtungen zu erfragen sind. Auch eine Weiterbildung zum/zur Fernsehkameramann/Fernsehkamerafrau mit IHK-Abschluss ist möglich. Außerdem gibt es Studiengänge an Fachhochschulen und Universitäten.
Informationen zu formalen Voraussetzungen, Kompetenzen, rechtlichen Regelungen
und zur Tätigkeit selbst finden Sie auf berufenet
Weitere Informationen u. a. auch die Möglichkeit, Filme einzureichen, bei der Fachzeitschrift für Kameraleute Der Kameramann
Ein Kameramann stellt sich vor auf whatchado
Sie fragen sich, ob dieser Beruf zu Ihnen passt?
Unsere kostenlosen Online-Werkzeuge helfen Ihnen dabei Ihre Fähigkeiten und Interessen einzuschätzen.
So funktionieren die Online-Werkzeuge
Ich möchte mich für diesen Beruf einschätzenWeiterbildungen/Spezialisierungen
Aufnahmeleiterin, Aufnahmeleiter, Film-/Fernseh-Regisseurin, Film-/Fernseh-Regisseur Film- und Fernsehwirtin, Film- und Fernsehwirt Produktionsleiterin, Produktionsleiter - Film und Fernsehen Medienwissenschaftlerin, Medienwissenschaftler, Medienproduzentin, Medienproduzent, Regisseurin, RegisseurGewichtung der benötigten berufsfeldspezifischen Fertigkeiten
Könnte sich dieser Beruf in Zukunft verändern?
Welcher Anteil an Tätigkeiten in diesem Beruf könnte schon heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen theoretisch ausgeführt werden? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat sich dieser Frage angenommen. Klicken Sie hierzu auf den Futuromat des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
Dass Tätigkeiten durch eine Maschine ersetzt werden können, bedeutet nicht, dass die konkrete Tätigkeit auch tatsächlich automatisiert wird. Aber es bedeutet, dass sich die zu erledigenden Tätigkeiten innerhalb der Berufe verändern werden und dass lebenslange Weiterbildung immer wichtiger wird. Lesen Sie hierzu auch die FAQs des Futuromats.
