Jugendberaterinnen und Jugendberater beraten und unterstützen Jugendliche und deren Angehörige bei biografischen Übergängen, z.B. beim Übergang von einer Schulform in eine andere oder in den Beruf, sowie in schwierigen Lebens- oder Konfliktsituationen im Zusammenhang mit Familie, Lebensführung oder Religion. Sie beraten sie im Hinblick auf eine selbständige und verantwortliche Lebensgestaltung.
Für die Tätigkeit als Jugendberaterinnen und Jugendberater wird üblicherweise ein
Studium im Bereich Soziale Arbeit, Erziehungs-,
Bildungswissenschaft oder Psychologie bzw. Pädagogische Psychologie vorausgesetzt.
Informationen zu formalen Voraussetzungen, Kompetenzen, rechtlichen Regelungen
und zur Tätigkeit selbst finden Sie auf berufenet.
Ein Jugendberater stellt sich vor auf whatchado
Sie fragen sich, ob dieser Beruf zu Ihnen passt?
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So funktionieren die Online-Werkzeuge
Ich möchte mich für diesen Beruf einschätzenWeiterbildungen/Spezialisierungen
Coach (w/m) Supervisionistin, Supervisionist Psychosoziale Beraterin, Psychosozialer BeraterGewichtung der benötigten berufsfeldspezifischen Fertigkeiten
Könnte sich dieser Beruf in Zukunft verändern?
Welcher Anteil an Tätigkeiten in diesem Beruf könnte schon heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen theoretisch ausgeführt werden? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat sich dieser Frage angenommen. Klicken Sie hierzu auf den Futuromat des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
Dass Tätigkeiten durch eine Maschine ersetzt werden können, bedeutet nicht, dass die konkrete Tätigkeit auch tatsächlich automatisiert wird. Aber es bedeutet, dass sich die zu erledigenden Tätigkeiten innerhalb der Berufe verändern werden und dass lebenslange Weiterbildung immer wichtiger wird. Lesen Sie hierzu auch die FAQs des Futuromats.
