Fahrradmonteurin, Fahrradmonteur

Fahrradmonteurinnen und Fahrradmonteure stellen Fahrräder aus Bauteilen, Baugruppen und Systemen zusammen, reparieren und warten Fahrräder und rüsten diese mit Zubehör- und Zusatzeinrichtungen aus. Je nach Größe des Unternehmens beraten sie auch Kunden und verkaufen Fahrräder und Zubehör.

Fahrradmonteurin, Fahrradmonteur ist ein 2-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie und Handel sowie im Handwerk. Die duale Ausbildung findet im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt.

Eine abgeschlossene Ausbildung zum Fahrradmonteur/zur Fahrradmonteurin kann auf die Ausbildung zum Zweiradmechatroniker/zur Zweiradmechatronikerin der Fachrichtung Fahrradtechnik angerechnet werden.

Voraussetzung für die Zulassung zur Meisterprüfung im Zweiradmechaniker-Handwerk ist in der Regel die Gesellenprüfung als Zweiradmechatronikerin und Zweiradmechatroniker.

Informationen zu formalen Voraussetzungen, Kompetenzen, rechtlichen Regelungen und zur Tätigkeit selbst finden Sie auf berufenet

Video zum Beruf auf berufe.tv

Ein Fahrradmonteur stellt sich vor auf whatchado. 

Verordnung über die Berufsausbildung zum Fahrradmonteur/zur Fahrradmonteurin

 

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Alternativer Titel

Fahrradmechanikerin, Fahrradmechaniker

Weiterbildungen/Spezialisierungen

Zweiradmechatronikerin, Zweiradmechatroniker- Fahrradtechnik (Fortsetzung der Ausbildung) Zweiradmechanikermeisterin, Zweiradmechanikermeister (nach der Ausbildung zur Zweiradmechatronikerin) Ingenieurin, Ingenieur - Fahrzeugtechnik (Bachelorstudiengang)

Gewichtung der benötigten berufsfeldspezifischen Fertigkeiten

Könnte sich dieser Beruf in Zukunft verändern?

Welcher Anteil an Tätigkeiten in diesem Beruf könnte schon heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen theoretisch ausgeführt werden? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat sich dieser Frage angenommen. Klicken Sie hierzu auf den Futuromat des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

Dass Tätigkeiten durch eine Maschine ersetzt werden können, bedeutet nicht, dass die konkrete Tätigkeit auch tatsächlich automatisiert wird. Aber es bedeutet, dass sich die zu erledigenden Tätigkeiten innerhalb der Berufe verändern werden und dass lebenslange Weiterbildung immer wichtiger wird. Lesen Sie hierzu auch die FAQs des Futuromats.