Autobiografin, Autobiograf

Autobiografinnen und Autobiografe verfassen Autobriografien
bekannter Personen und/oder schreiben auf Bestellung das Leben normaler
Menschen auf. Sie nutzen dafür vorhandene Materialien (Texte,
Tagebücher, Briefe, Tonbandaufzeichnungen etc.) der Portraitierten oder
führen mit ihnen Interviews und lassen sich ihr Leben erzählen.

Gute Voraussetzungen haben Journalist/innen, Germanist/innen und
Übersetzer/innen, also Personen, die sicher mit Sprache umgehen können
und verschiedene Stile und Ausdrucksweisen beherrschen bzw. vorhandene
Texte redigieren können.

Eine
Variante des Berufsfeldes ist der/die autobiografische
Dokumentarfilmer/in, der/die das Leben eines Menschen zu einem Film
verarbeitet.

Mehr Infos über Autobiografik in einem Artikel vom Wila Bonn

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Alternativer Titel

Biografienschreiberinnen, Biografienschreiber

Weiterbildungen/Spezialisierungen

Autobiografische Dokumentarfilmerin, autobiografischer Dokumentarfilmer

Gewichtung der benötigten berufsfeldspezifischen Fertigkeiten

Könnte sich dieser Beruf in Zukunft verändern?

Welcher Anteil an Tätigkeiten in diesem Beruf könnte schon heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen theoretisch ausgeführt werden? Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat sich dieser Frage angenommen. Klicken Sie hierzu auf den Futuromat des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

Dass Tätigkeiten durch eine Maschine ersetzt werden können, bedeutet nicht, dass die konkrete Tätigkeit auch tatsächlich automatisiert wird. Aber es bedeutet, dass sich die zu erledigenden Tätigkeiten innerhalb der Berufe verändern werden und dass lebenslange Weiterbildung immer wichtiger wird. Lesen Sie hierzu auch die FAQs des Futuromats.